sagte einer meiner kollegen hinter mir gerade. was größeres ist kurzfristig reingekommen wo blitzschnell noch leute zusätzlich gebraucht werden.

prombt wurde ich auch noch gefragt, ob ich nicht eine weitere spätschicht übernehmen möchte.

leider musste ich meiner chefin sagen, dass ich auch mal wieder meine fäm sehen möchte und ich nur für eine frühschicht bereiterklären würde.

die frau ist merklich begeistert und das we flöten. wenigstens gibt es 30,- brutto mehr auf dem konto. aber wiederstand ist zwecklos.

also... wenn ich um 12 heute nacht zuhause bin, ich dann um 1 endlich schlafe, muss ich um 6 wieder aufstehen.

junx, dat mit der lan kann ich knicken und süsse... bitte lass uns a.s.a.p. meine unterlagen fertig machen.

heute hat mein patenkind geburtstag.

stolze fünf ist sophie geworden.

"alles gute hase und lass dich ganz fest von mir drücken"

gruß
onkel a*



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so abgeschnitten von allen bekommt ich kaum luft zum atmen.

das starke gefühl von heimweh dominiert.

wie in star trek beame ich mich diese woche nur von einem ort zum anderen.

wie bin ich von zuhause zur arbeit gekommen?
wohl mit dem rad, aber... hmm?!?

was um mich herum passiert bekomme ich nicht mit. haben wir noch 2008?

"ist doch nur noch morgen" ja, richtig.

und niemand versteht wie sehr ich mich darauf freue. dann geht wenigstens der normale wahnsinn weiter.

ich hör ja auch schon auf. mehr kann, darf, will ich auch nicht mehr schreiben.

CUs




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...wollten mal den kleinen sehen.

so begab es sich, dass zwei recken, jeder witterung strotzend, ihre drahtrösser bestiegen und sich richtung bahn, mit dem ziel köln, aufmachten.

dort ging es dann mit den fahrrädern den aufzug runter und hoch, die treppen runter und hoch und in die bahn rein und raus.

immer bedacht, niemandem den lenker in die magengegend zu rammen oder über die füsse fremder zu fahren.

nach einer s-bahn und einem R-E wurde das kind wohlbehalten in köln abgeliefert und die damen konnten den inhalt unzähliger geschichten in augenschein nehmen.


mission erfolgreich.


(ich glaube ich bekommen gerade einen sms)


nun denn.
bitterer beigeschmack der reise war die diebesgilde im heimtadorf, die sich mit ihren diebischen griffeln am ross der o.g. dame vergriffen haben.

die ärmste hat somit ein gute stück ihrer freiheit eingebüst.

so verbleibe ich voller hoffnung, dass man die finseren burschen erwischt und ihnen nach guter alter tradition die hände abhackt.