Dienstag, 20. Mai 2008
CERN, chaos und des menschen durst nach wissen...
anfang desjJahres fand ich im inetz einen artikel über einen versuch, künstlich ein schwarzes loch zu erschaffen.
in der schweiz, im CERN institut, versuche man ein stabiles, schwarzes loch, zu erschaffen.
es war zu lesen von: "wir wissen nicht was passiert, aber es wird schon alles gut gehen"

merkwürdig oder?

ich habe eigentlich keinen plan von der materie.
auch weiß ich nur noch bruchstückhaft was in dem artikel über die eigenschaften von schwarzen löchern stand (keine Lust mich durch wiki zu lesen). gut war es aber nicht. wenn auch interessant.

in dem artikel wurden auch die auswirkungen der chaostheorie angesprochen. demnach könnte es durchaus sein, dass die werten wissenschaftler erfolgreich sind und ein stabiles loch erschaffen.
berücksichtige man die chaostheorie weiter, könnte das loch in wenigen jahren sich so groß 'gefressen' haben, dass er die welt verschlingt.

was also wenn das kleine schwarze etwas stabil bleibt?
und sich munter entwickelt, materie 'frist' und wächst?
wird die neugier der menschen dann mit dem völligen verschwinden belohnt? oder doch alles nur heise luft?
abwarten und tee trinken? wenn es so kommen sollte, wo soma denn dann hin ;-)

wir sehen uns in einem anderen leben wir katzen sind...

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brotkasten
mein äpfelchen ist immer nocht nicht zurück...

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dauertheme "was macht mein umzug"
-nachmieter ist da,
-gespräch mit vermieter fand statt,
-die details wurden geklärt,
-gestrichen habe ich bereits,
-die offene tüte chips von vor 5 wochen ist leer,
-kartons sind gepackt,
-schränke zerlegt,
-was zu trinken gibbet nicht mehr,
-die ersten sachen sind bereits bei der frau,
-muss lüften weil die hütte nach zigaretten riecht
-heute kommt noch mehr rüber,
-der plan für den umzug steht,
-hier und da muss noch gefeilt werden

und eigentlich geht mir der arsch auf Grundeis, dass das alles gar nicht klappt.

zeit für kalte Füße habe ich später...

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die süsse und ihr job²
grünes licht richtung veränderungen.
morgen kommen die XXX auf das blatt papier und die sache ist in der tasche.

jedoch wurde dies durch 6 kleine wochen kündigungsfrist zum quartalsende getrübt.
gestern war demnach der letzter tag um rechtzeitig aus der alten sklaverei rauszukommen.
da macht man um 20:00uhr nicht mehr viel.

außer, man(n) kommt auf die idee einen kollegen in der nachtschicht anzurufen, ihm von einem privaten ausnahmezustand zu erzählen, ihn freundlich darum zu bitten den 'ich bin weg' zettel auszudrucken und zu faxen.

siehst du, geht doch...

und den sendebericht habe ich auch.

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