ist da wo man sich wohl fühlt.
nichts desto trotz gehe ich davon aus, dass mich ein kleiner, stechender schmerz in der herz gegend treffen wird wenn der sonntag naht und die schlüssel für die wohnung übergeben werden.

schließlich bedeuteten diese vier wände das erste stück wirklicher freiheit für mich.
so etwas lässt selbst mich nicht kalt.

allerdings, obwohl man nicht wissen kann was einen in zukunft erwartet, bin ich zuversichtlich, dass mein neues lebensabschnitt eine tolle sache wird.

die unterstützung dazu werde ich betimmt bekommen.
denke ich… ;-)

iss wieder schluhusssss mitti Freiheeeeeiiiiiit.
(konntschmanunichvakneifen)

in der sklaverei ;-)

ja herrin.

gestern mit der frau die wohnung von oben bis unten geschrubbt.
nichts blieb unberührt von wasser, reinigungsmittelchen und sonstigen sachen.
18:30 wahren wir dann durch.
sie dann nach hause um die hungrige brut zu füttern.
ich hingegen musste noch die übergabe um 20:00 abwarten.

es klingelt an der tür. die nachmieterin ist da. ein kurzer plausch, super, die lampen im wohnzimmer brauch ich nicht abnehmen und entsorgen.
punkt 20:00 der erscheint der vermieter auf der matte.
soweit alles ok, nichts wurde bemängelt. nur 2-3 kleingikeiten die nicht zu meinen pflichten gehören. Steckdosen, fensterrahmen die gestrichen werden müssen.
20:30 sind wir dann auch durch.
strom, wasser und heizung wurden notiert.
alles cool.

was mir einen kleinen stich ins herz versetzte war, als mein (ehemaliger) vermieter die neue mieterin willkommen hieß: jaaa, dann willkommen im haus

und ich stand da, den letzten beutel meiner habseligkeiten ums bike gespannt, auf dem weg zur frau und fühlte mich plötzlich ohne heimat...

...nur war das der stich ins herz den ich erwartet habe.
dafür habe ich keine kalte füße bekommen.